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Premium Asbestsanierung
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Premium Asbestsanierung

Letzte Woche haben wir die alte Textilfabrik in Brackwede plattgemacht - 12.000 Quadratmeter in nur drei Wochen! Nach 25 Jahren kennen wir jeden Trick: von der Asbestsanierung bis zur tonnenschweren Maschinendemontage.
Gestern Morgen um 6 klingelte das Telefon - Notfall in Sennestadt. Die alte Druckerei musste raus, und zwar schnell! Der neue Eigentümer wollte schon nächsten Monat mit dem Neubau anfangen. Mit unseren Großgeräten und 15 Mann waren wir in drei Stunden vor Ort.
In den Industriegebieten von Oldentrup und entlang der Eckendorfer Straße stehen viele alte Produktionshallen. Wir demontieren komplette Fertigungslinien, Krananlagen, Förderbänder und Maschinenparks.

Speziallösungen für komplexe Industrieprojekte
Komplettabbruch von Produktionshallen und Fabrikgebäuden inklusive Fundamententfernung. In Brackwede und Oldentrup.
Fachgerechte Demontage tonnenschwerer Industrieanlagen. Bei Gildemeister haben wir 500-Tonnen-Transferstraßen demontiert.
Spezialisierter Rückbau von Kraftwerksanlagen mit höchsten Sicherheitsstandards. Schornsteine bis 80 Meter Höhe.
Sichere Demontage von Tanklagern und chemischen Anlagen mit kompletter Schadstoffsanierung und Bodensanierung.
Selektive Entkernung bei Erhalt der Gebäudehülle. Bei ThyssenKrupp Brackwede haben wir 12.000qm entkernt.
Präzise Betonschnitte für kontrollierte Teilabbrüche in laufenden Betrieben. Mit Seilsägen bis 2 Meter Dicke.
Fabrikabbruch ist unser täglich Brot. Die ganzen alten Textilfabriken in Bielefeld - wir haben schon mindestens 20 davon plattgemacht. Das Schwierige dabei? Die Dinger sind oft viel stabiler gebaut als man denkt. Stahlbeton aus den 50ern, der hält ewig!
Letzte Woche in der Ravensberger Spinnerei, da haben wir mit dem 50-Tonnen-Bagger angefangen - der erste Schlag, und der Beton hat nur gelacht. Da mussten die schweren Geschütze ran: Abbruchzange mit 120 Tonnen Beißkraft.
Von denen keiner mehr wusste - komplette Bodensanierung nötig
Hinter Wandverkleidungen - fachgerechte Sanierung erforderlich
40-Tonnen-Druckmaschine im Keller - niemand wusste davon
Maschinendemontage ist wie Operation am offenen Herzen - nur in groß und dreckig. Letztens bei Gildemeister, die wollten ihre alte Transferstraße raus haben. 200 Meter lang, 500 Tonnen schwer, und alles voller Öl und Späne.
Erstmal mussten wir das Ding entölen - 8.000 Liter Hydrauliköl und Kühlschmiermittel! Alles fachgerecht abgesaugt und entsorgt. Die Zerlegung selbst ist dann Millimeterarbeit. Manche Teile kann man noch verkaufen - die Chinesen kaufen gerne gebrauchte deutsche Maschinen.
80 Meter hoher Schornstein, 3.000 Tonnen Beton
Stück für Stück von oben abgetragen
120 Tonnen Baujahr 1962 - mit 500-Tonnen-Kran gehoben
Kraftwerksrückbau ist die Königsklasse vom Industrieabbruch. Das alte Heizkraftwerk in Bielefeld-Mitte haben wir vor zwei Jahren zurückgebaut. 80 Meter hoher Schornstein, dicke Kesselanlagen, kilometerweise Rohrleitungen.
Sowas macht man nicht mal eben. Erstmal monatelange Planung mit Statikern, Umweltgutachtern und Sicherheitsexperten. Der Schornstein allein - 3.000 Tonnen Beton und Ziegel. Den sprengen geht nicht mitten in der Stadt, also Stück für Stück von oben.
Tanklager sind immer heikel - da war mal was drin, und keiner weiß mehr genau was. Bei der alten Tankstelle an der Herforder Straße standen noch fünf unterirdische Tanks. Benzin, Diesel, Heizöl - alles durcheinander.
Die Tanks mussten ausgepumpt, gereinigt und entgast werden. Eine falsche Bewegung und es knallt! Wir arbeiten da nur mit zertifizierten Fachfirmen zusammen. Erst wenn die Messung sagt sauber, fangen wir mit dem Abbruch an.
Hallenentkernung ist was für Spezialisten. Die Hülle bleibt stehen, aber innen muss alles raus. Neulich bei ThyssenKrupp in Brackwede - die wollten ihre alte Montagehalle modernisieren.
Alte Kranbahnen, Zwischendecken, Büroeinbauten - alles musste raus. Aber vorsichtig! Ein falscher Schnitt und die Statik ist im Eimer. Wir haben erstmal alles vermessen und mit dem Statiker einen Plan gemacht.
Betonsägen und Bohren klingt einfach, ist aber hohe Kunst. Wenn in einer laufenden Fabrik eine neue Maschine rein soll, können wir nicht mit dem Abbruchbagger anrücken. Da muss millimetergenau gearbeitet werden.
Letzte Woche bei Schüco - neue Produktionslinie, aber die Tür war zu klein. Wanddurchbruch, 6 Meter breit, 4 Meter hoch, 80 Zentimeter dicker Stahlbeton. Mit unserer Seilsäge haben wir das in einem Tag geschafft, sauber und ohne Erschütterungen.
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